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Der Adeliepinguin lebt in der Antarktis und eine im Rossmeer befindliche Brutkolonie dieser Art gilt als die südlichste Pinguinkolonie weltweit. Typisch für den Adeliepinguin ist der schwarze Kopf und der weiße Ring rund um das Auge. Seinen Namen bekam er vom Polarforscher Jules Dumont d'Urville dessen Frau Adelie hieß.
Adeliepinguine folgen der Sonne rund um die Antarktis, da die Wintersonne nie ganz untergeht. Während der Paarungszeit kommen die Pinguine von den Eisschollen im Meer zurück ans Festland und bilden dort Kolonien, die millionen stark sein können.
Adeliepinguine sind sehr schnelle Schwimmer, ihre Höchstgeschwindigkeit beim Schwimmen liegt bei
75 km pro Stunde.
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Motivpate Siebenpunkt-Marienkäfer
Der Siebenpunkt-Marienkäfer ist die wohl bekannteste Art aus der Familie der Marienkäfer.
Ursprünglich kam der Käfer nur in Europa und Asien sowie in Nordafrika vor. Inzwischen ist er in Nordamerika ebenso anzutreffen wie im Nahen Osten und in Indien. Siebenpunkt-Marienkäfer bewohnen sowohl offenes als auch bewaldetes Gelände, allerdings ist das Vorkommen von Blattläusen abhängig. Die Tiere sitzen meist auf Blättern in der Nähe von Blatt- oder Schildlaus-Kolonien, von denen sie sich ernähren. Man findet sie vom Frühjahr bis in den späten Herbst hinein.
Die Käfer überwintern in Kolonien aus recht vielen Tieren am Boden zwischen Moos, Gras oder Laub. Oft kommen sie dafür aber auch in Gebäude, wo sie wegen der trockenen und warmen Luft aber meistens sterben. Nach der Paarung legen die Weibchen ihre Eier auf Pflanzenteile, die von Blattläusen befallen sind. Die bunt gezeichneten Larven haben eine ähnliche Lebensweise wie die Käfer. Sie ernähren sich von Blattläusen oder anderen Eiern des Geleges, die schon verlassen wurden.
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