Tierische Fun Facts

Tierische Fun Facts von FeineFauna

Alle tierischen Fun Facts zu den Tiermotiven von FeineFauna Tierdrucke (zum Beispiel vom Schabrackentapir, der Fruchtfliege oder dem Leistenkrokodil)

Tierische Fun Facts über die Tiere in den Motiven von FeineFauna

Tierische Fun Facts Schabrackentapir:


In Thailand nennt man den Schabrackentapir "P'som-sett", was so viel heißt wie "Der Mix ist fertig". Das bezieht sich auf den Glauben, dass das Tier aus übrig gebliebenen anderen Tieren erschaffen wurde.


Durch die kontrastreiche Schwarzweißzeichnung ihres Fells ist die Gesamt-Kontur des Schabrackentapirs im Hell und Dunkel des Djungels nur schwer von Räubern aus zu machen, da sich immer nur ein Teil des Tapirs vom Hintergrund abhebt.

Tierische Fun Facts mit einem Tapir oder genauer ein Schabrackentapir der unter einem dichten Blätterdach sitzt. Minimalistische aber detailgetreue schwarz weiß Grafik mit rotem Siegel im Hochformat.

Tierischer Fun Fact Totenkopfäffchen:


Von allen Primaten - dazu gehören auch alle Affen und der Mensch - haben Totenkopfäffchen im Verhältnis zu ihrem Gesamtgewicht das schwerste und größte Gehirn: Es macht 1/17 ihres Gewichts aus. Zum Vergleich: Das Gehirn des Menschen wiegt nur 1/35 unseres Körpergewichts.

Ein kleiner Affe nämlich ein Totenkopfaeffchen sitzt auf eine Astspitze und streckt seine Hände nach etwas aus. Das Etwas ist nicht im Bildausschnitt. Minimalistische aber detailgetreue, schwarz weiß Grafik mit rotem Siegel im Querformat.

Lustiges über den Koboldmaki:


Koboldmakis haben relativ zur Körpergröße die größten Augen aller Säugetiere. Allerdings können sie Ihre Augen nicht im Kopf bewegen. Dies gleichen sie mit einem äußerst beweglichen Hals aus.


Jedes einzelne Auge des Koboldmakis ist größer als sein Gehirn.


Sulawesische Koboldmakis führen Duett-Gesänge auf. Jeweils ein männliches und ein weibliches Tier und oft auch deren Nachwuchs, rufen die Familie damit am Morgen zusammen, um gemeinsam die Schlafbäume aufzusuchen.

Ein Koboldmaki sitz auf einem diagonal (von links unten nach rechts oben) positioniertem Ast oder einer Liane. Der Körper des Maki ist im Seitenprofil, der Kopf nahzu von vorn zu sehen. Minimalistische aber detailgetreue, liniendominierte Grafik im Hochformat. Die Augen des Maki sind die einzigen farbigen, gelben Flächen der Grafik.

Fun Facts über Schildkröten:

 

Einige Schildkrötenarten, wie die Griechische Landschildkröte, können nach erfolgreicher Begattung das Sperma mehrerer Männchen über mehrere Jahre hinweg speichern und befruchtete Eier legen.


Die chinesische Weichschildkröte gibt einen Großteil ihres Urins über die Mundschleimhaut ab.


Bei Kommentkämpfen der männlichen Galápagos-Riesenschildkröten siegt derjenige, der den Hals am höchsten strecken kann.

Eine griechische Landschildkroete, steht mit geöffnetem Maul fressbereit über ein par Weintrauben. Der hochformatige Bildausschnitt zeigt nur die vordere Hälfte der Schildkröte. Minimalistische aber detailgetreue schwarz weiß Grafik mit rotem Siegel im Hochformat.

Tierische Fun Facts Hirschkäfer:


Die Kindheit im Larvenstadium des Hirschkäfers, findet unter der Erde statt und kann bis zu 8 Jahre dauern. Im Anschluss daran dauert das erwachsenen Leben des Käfers nur noch wenige Wochen.


Ab und zu kommt es vor, dass man Hirschkäfer torkeln oder von alleine vom Ast fallen sieht. Das passiert, wenn Bakterien im Baumharz Alkohol erzeugen. Lecken die Käfer nun das Harz, werden sie betrunken und verlieren die Orientierung.

Ein Hirschkäfer klettert von rechts unten nach links oben in das Bild. Minimalistische aber detailgetreue liniendominierte Grafik in Grün und Braun auf weißem Grund.

Lustige Fakten Fruchtfliege:


Die ersten lebenden Passagiere im All waren Fruchtfliegen. Sie wurden 1947 von einer US-Luftwaffenbasis aus mit einer V-2-Rakete ins All geschossen und überlebten das Experiment.


Die Nahrung der Fruchtfliege besteht in erster Linie aus den Mikroorganismen, die das Obst zersetzen, wie zum Beispiel Hefen und Bakterien, und erst in zweiter Linie aus dem zuckerhaltigen Obst selbst.

Eine Fruchtfliege oder Drosophila melanogaster im Seitenprofil. Minimalistische aber detailgetreue liniendominierte schwarz weiß Grafik mit rotem Siegel im Querformat.

Tierischer Fun Fact Wüstenspringmaus:


Mit ihren kräftigen Hinterbeinen können Wüstenspringmäuse bis zu einem Meter hoch und mehrere Meter weit springen.


Auf der täglichen Nahrungssuche legen Wüstenspringmäuse Strecken bis zu 14 km zurück.

Eine Wuestenspringmaus setzt von links nach rechts zum Sprung über einen großen Stein an. Minimalistische aber detailgetreue, liniendominierte schwarz weiß Grafik mit rotem Siegel im Querformat.

Tierische Fun Facts Rote Feuerameise:


Die Rote Feuerameise ist dazu befähigt, Überschwemmungen zu überleben, indem sich die weiblichen Einzeltiere und Larven mit ihren Körpern zu einem Biwakfloß verketten.


Feuerameisen besitzen eine Vorliebe für elektrischen Strom: Sie dringen ständig in elektrische Geräte aller Art ein. Haben die Ameisen aber erst einmal ein Elektrogerät gekapert, erweisen sie sich als durchaus kostenintensive Saboteure, denn sie schleppen Erde in die Geräte oder zerbeissen die Isolierungen der Elektrokabel und verursachen dadurch Kurzschlüsse oder Brände.

Verteidigungsbereite Rote Feuerameise in erhöhter Position auf einem Stein. Minimalistische aber detailgetreue, liniendominierte schwarz weiß Grafik mit rotem Siegel im Querformat.

Lustiges über Krokodile:


Krokodile haben einen ausgeprägten Sinn für Spaß und Spiele. Einige Krokodile tragen sich gegenseitig herum, spielen miteinander, rutschen Flussböschungen hinab oder surfen in der Brandung und klettern auf Bäume. Sie zeigen alle drei Spielkategorien, zwischen denen Verhaltensforscher unterscheiden: Das Spiel mit Gegenständen, reines Bewegungsspiel und soziales Spiel.


Das Leistenkrokodil kann bis zu einem Jahr ohne Nahrung leben und sich dabei nur von den Fettreserven in seinem Schwanz versorgen.

Der Kopf eines Leistenkrokodils schiebt sich von rechts nach links als schwarze Fläche ins Bild. Der Kopf des Krokodils ist im Seitenprofil zu sehen. Minimalistische aber detailgetreue, schwarz weiß Grafik mit rotem Siegel im Querformat.

Tierische Fun Facts Beluga:


Früher nannten Walfänger die Belugas gerade aufgrund ihrer Sangesfreude und ihres enormen Repertoires die "Kanarienvögel der Meere".


Durch eine Reihe physiognomischer Eigenheiten, die der Kommunikation dienen, sind Weißwale in der Lage, ihren Gesichtsausdruck zu ändern. Sie können beispielsweise ihre Mundwinkel nach oben oder unten ziehen, was allerdings kein Ausdruck von Freude oder Missmut ist.

Goldener oder gelber Beluga oder Belugawal vor dunklem, blauen Grund, trägt einen großen Panda auf dem Rücken und strebt unter Wasser aus der Tiefe zur Oberfläche. Optimistische Grafik für Kinderzimmer Kitas etc. im Querformat.

Tierische Fun Facts Großer Panda:


Der Panda hat in seiner evolutionären Entwicklung einen verlängerten Handwurzelknochen der Vorderpfoten ausgebildet, einen "Pseudo-Daumen". Der Grund: Mit dem verlängerten Handwurzelknochen kann er Bambusstangen besser festhalten.


Essen und Schlafen füllen fast den ganzen Tag des Pandabären aus. Er muss einen Riesenberg Bambus von bis zu 18 Kilo Bambus täglich fressen. Der Bambus ist so kalorien- und nährstoffarm, dass der Panda sich weder schnell bewegt noch besonders intensiven Beschäftigungen nachgeht, außer Essen und nun ja, dem Gegenteil.



Großer Panda im Chillmodus

Tierirsche Fun Facts Frösche:


Frösche benutzen ihre Augen zum Schlucken. Weil die Tiere keine Muskeln zum Schlucken haben, müssen sie ihre Augen dafür benutzen. Frösche versenken ihre Augäpfel also in ihrem Kopf und drücken damit ihr Futter in den Rachen. Von Außen sieht es so aus, als würden Frösche ganz entspannt ihre Augen schließen.


Bei den Erwachsenen Goldfröschchen sind verschiedenste Gifte in den Hautdrüsen vorhanden, als Schutz gegen Bakterien und Pilzbefall sowie gegenüber Fressfeinden. Wie bei den südamerikanischen Baumsteigerfröschen ist der Giftgehalt vom verfügbaren Nahrungsspektrum abhängig. In Gefangenschaft verlieren Goldfröschchen ihre Toxizität allmählich wieder.

Ein Frosch sitz im Moment vor dem Quaken mit bereits luftgefülltem Kehlsack auf einem Blatt. Obwohl das Goldfroeschchen eigentlich dem Namen nach gold oder orangefarben ist kommt es in dieser Grafik im symbolischen Frosch Grün daher. Minimalistische aber detailgetreue Grafik in Grün, Rosa und Weiss im Querformat.

Tierische Fun Facts Rothirsch:


Seit dem 2. Jh. assoziieren die Christen den Hirsch wegen seines Geweihs mit Christus und als Symbol der Wiederauferstehung.


Wenn es Hirschen im Winter an bestimmten Mineralien wie zum Beispiel Phosphor oder Kalium mangelt, dann kommt es vor das Hirsche Aas also Fleisch fressen.

Eine Hirschkuh läuft durch ein flaches Gewässer und lässt dabei einen Teil des Wassers aufspritzen. Dieser Rothirsch läuft von rechts nach links durch dem Bildausschnitt. Minimalistische aber detailgetreue, liniendominierte Grafik mit braunen und blauen Linien auf weissem Grund im Querformat.

Tierische Fun Facts Siebenpunkt-Marienkäfer:

Schon vor 20.000 Jahren schnitzte Jemand einen
Marienkäfer aus Mammutelfenbein.


Weit verbreitet ist das Gerücht das die Zahl der Punkte etwas mit dem Alter des Käfers zu tun hätte. Die Zahl der Punkte ist aber sein ganzes, maximal einjähriges Leben lang gleich. Nur deren Größe nimmt von West nach Ost zu.


Auch der Siebenpunkt-Marienkäfer kann in Massen auftreten. An einem fünf Kilometer langen Ostseestrand wurde ein Schwarm von mehr als 25 Millionen Käfern beobachtet.

 


Tierische Fun Facts Adeliepinguin:

Pinguine haben keinen sehr ausgeprägten Geschmackssinn. Sauer und salzig sind die einzigen beiden Geschmacksrichtungen, die ein Pinguin schmecken kann.


Die Wahrnehmung der anderen Geschmacksrichtungen haben die Pinguine im Lauf der Evolution verloren. Beim Menschen sind bisher mindestens fünf Geschmacksrichtungen bekannt: süß, sauer, bitter, salzig und umami. Scharf ist entgegen landläufiger Meinung kein Geschmack sondern eine Schmerzreaktion.
 


Tierische Fun Facts Bärtierchen:

 
Eine Eigenschaft der Bärtierchen ist die Kryptobiose, ein todesähnlicher Zustand, bei der die Tiere in einen todesnahen Zustand übergehen, in dem sich keinerlei Stoffwechselaktivität mehr registrieren lässt. Dies dient dem Überstehen widriger Umweltbedingungen.


Das Bärtierchen ist das erste Tier, von dem bekannt wurde, dass es im Weltall eine Zeit lang ohne Hilfsmittel überleben kann.


Aufgrund des sehr günstigen Verhältnisses von Körperoberfläche und Volumen besitzen Bärtierchen keine separaten Atmungsorgane. Der gesamte Gasaustausch kann durch einfache Diffusion über die Haut stattfinden, die dazu allerdings von einem dünnen Wasserfilm bedeckt sein muss.


Das Blut des Bärtierchens ist farblos und dient nicht dem Sauerstofftransport. Es zirkuliert durch Körperbewegungen; ein eigentlicher Blutkreislauf existiert aber ebenso wenig wie separate Blutgefäße oder ein Herz.


Jene, die sie das erste Mal sehen, beschreiben sie oft als „süß“, ein Adjektiv, das sich selbst in seriösen zoologischen Publikationen finden lässt und wohl nicht nur durch die bärenähnliche Körperform, sondern auch durch die tapsige Fortbewegungsweise der Tiere inspiriert ist.

 


Tierische Fun Facts Seepferdchen:


Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 1,5 Metern pro Stunde ist das Zwerg-
Seepferdchen der langsamste Fisch der Welt. Da sind manche Schnecken mit mehreren Metern pro Stunde schneller.

Bei der Paarung injiziert das weibliche Seepferdchen bis zu 2000 Eier in die männliche Bruttasche. Denn bei Familie Seepferdchen ist das Männchen fürs Kinderkriegen zuständig. Etwa neun bis 45 Tage ist das Seepferdchen trächtig, dann haben sich dich Jungen vollständig entwickelt.

Um während des Schlafens nicht abzutreiben, halten sich die Seepferdchen mit ihrem Greifschwanz an Pflanzen oder Korallen fest.


Etwa 3000 mal am Tag saugt das Seepferdchen Kleinstlebwesen als Nahrung auf. Seepferdchen haben keinen Magen, das heißt, dass sie quasi ständig essen müssen, weil sie so schlechte Futterverwerter sind.


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